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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Mangel an "Aufgabenkultur" im naturwissenschaftlichen Unterricht und darauf bezogen, die Förderung des Problemlösens, ist ein aktuelles bildungspolitisches Thema. Der Beitrag gibt vor diesem Hintergrund einen Überblick über den Forschungsstand zum physikalischen Problemlösen. Er faßt die punktuellen, in unterschiedlichen Domänen und mit Personen unterschiedlichen Expertisegrades gewonnenen Ergebnisse zu einem Modell physikalischen Problemlösens auf dem Niveau der Leistungskurse zusammen. Das Modell setzt zwei Zugänge zum Konstrukt Expertise zueinander in Beziehung, die bislang in der Literatur getrennt betrachtet wurden, nämlich "Umfang, Qualität und Struktur des bereichsspezifischen Wissens", das den Experten auszeichnet und die "spezifischen Problemlöseleistungen von Experten". Darüber hinaus beschreibt das Modell die einzelnen Schritte des Problemlösens, insbesondere das Wechselspiel zwischen Wissenserwerb und dem Lernen an Beispielaufgaben und der Rolle, die das Selbsterklären in diesen Prozessen spielt. Abschließend werden im Beitrag einige Konsequenzen für den Physikunterricht aufgezeigt. (Abstract vom Verlag übernommen).
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