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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFrindte-Baumann, Karin; u.a.
Titel"Ja, ich will!"
Eine mädchenorientierte Annäherung an Rebekka.
QuelleIn: Schönberger Hefte, 29 (1999) 2, S. 17-18, 23-33Verfügbarkeit 
BeigabenText
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-6128
SchlagwörterIdentifikation; Ehe; Heirat; Frau; Mädchenbildung; Mädchenförderung; Grundschule; Primarbereich; Sekundarbereich; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Religionsunterricht; Altes Testament; Bibel; Feministische Theologie; Multireligiöse Lerngruppe; Berufsschule; Mädchen; Chagall, Marc
AbstractVorgestellt werden Bausteine zur Identifikationsfigur "Rebekka". Im mädchenorientierten Religionsunterricht soll die Beschäftigung mit biblischen Frauenfiguren in Grundschule und auf der Sekundarstufe I Identifikation schaffen, in der Oberschule und Berufsschule setzen sich Frauen mit ihrer Geschlechterrolle und Zukunft auseinander. Rebekka zeigt die Lebensgeschichte einer Frau als Geschichte von Übergang und Krisen, Wunsch nach Veränderung, Trennung und Reifung und bietet sich an für einen Religionsunterricht, der sich als Sozialisationsbegleitung versteht. Im interreligiösen Unterricht können Themen wie Ehe, Partnerschaft, Geschlechtsrolle thematisiert werden. Beschrieben wird eine Unterrichtseinheit über Rebekka zum Thema "Heirat" in multiethnischen Klassen der Berufsschule sowie eine Unterrichtsreihe zu "Rebekka in der Grundschule". Den Grundschülerinnen und Schülern der Eingangsstufe sollte Rebekka durch Erzählungen nahegebracht werden (Vier Erzählvorschläge sind abgedruckt.). Durch Malen und Nachspielen "erfahren" die Kinder Rebekka als junge Frau mit ihrer selbständigen Entscheidung, ihre Heimat zu verlassen, als schwangere Mutter, zu der Gott spricht, und als alte Rebekka, die ihren Ort in Gottes Heilsplan hat. (HeLP/We).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update2000_(CD)
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