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Autor/inCross, David
TitelDas australische Gebühren-Modell.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 6 (1999) 8, S. 405Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterStaat; Darlehen; Kosten; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Studiengang; Hochschule; Modell; Student; Australien
AbstractDas australische tertiäre Bildungssystem besteht im Wesentlichen aus Universitäten, technischer und anderer Bildungseinrichtungen und privaten Anbietern. Studiengebühren müssen an allen Institutionen in unterschiedlicher Höhe bezahlt werden. Die Studiengebühren nach dem HECS-System (Higher Education Contribution Scheme) wurden im Jahre 1989 eingeführt. Das System zwingt die Mehrzahl der Studenten, sich an ihren Ausbildungskosten zu beteiligen. Die Einnahmen fließen vollständig in das Hochschulwesen zurück. Die Gebühren machen zwischen 13 und 36 Prozent der Gesamtkosten eines Studienganges aus, wobei Geisteswissenschaftler den höchsten Anteil bezahlen müssen. Für die Zahlungsart der Gebühren gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die im Artikel erläutert werden. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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