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Autor/inSudmann, Julia
TitelGut, aber nicht gut genug?
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 13, S. 18Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterKreditpunktesystem; Europäische Dimension; Mobilität; Bilanz; Studium; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Studienleistung; Auslandsstudium; Zeit; Anerkennung; Ausland; Deutschland
AbstractDie Konferenz "10 Jahre ECTS" war nicht nur ein Rückblick auf die erfolgreiche, wenn auch nicht völlig reibungslose Entwicklung des Kreditpunktesystems, sondern sie verstand sich auch als Auftakt zu einem Dialog zwischen den Hochschulen. Zum Vergleich: In der Anfangsphase nahmen gerade einmal zehn Hochschulen in Deutschland teil. Heute wird ECTS bereits von rund 180 deutschen Hochschulen genutzt. In erster Linie wurde auf der Tagung die Frage gestellt: Was hat ECTS bisher überhaupt bewirkt? Von der Hochschullehrerseite hieß es, das System fördere die Flexibilität und Mobilität der Studierenden, es führe zu einer Verkürzung der Studienzeit und zu besseren Noten. Eine ganze Reihe von Errungenschaften zählte Dr. Siegbert Wuttig auf, der für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) am Meinungsaustausch teilnahm. Die größere Transparenz des Hochschulangebots diene als "Marketing-Instrument", das System führe zu einer verbesserten Anerkennung im Ausland erbrachter Leistungen und "das eigentlich Positive an ECTS ist, dass man eine Diskussion an den Hochschulen in Gang setzt". Allerdings war der überwiegende Teil der Referenten sich darin einig, dass ECTS gemessen an den Anforderungen von Internationalisierung und Studienstrukturreform, nur ein Schritt in die richtige Richtung ist. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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