Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Besoldungsreform wird Sparpolitik geopfert. |
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Quelle | In: Die neue Hochschule, 40 (1999) 4, S. 7Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0340-448X |
Schlagwörter | Dienstrecht; Differenzierung; Bundesregierung; Sparpolitik; Fachhochschule; Universität; Hochschulpolitik; Hochschullehrerbesoldung; Reform; Expertenkommission; Deutschland |
Abstract | "Bundesministerin Bulmahn hat eine Expertenkommission zur Reform des Dienstrechts angekündigt, ihr Auftrag wird der einer Sparkommission sein," so die Befürchtung des Präsidenten des Hochschullehrerbundes, Professor Dr. Günter Siegel, nach Bekanntgabe der Zusammensetzung der Kommission. Im Kreis einer durch universitäre Übermacht geprägten Kommission werden es die zwei Vertreter der Fachhochschulen schwer haben, deren besondere Situation zu verdeutlichen. Die Besoldungsreform muß dazu genutzt werden, die Gleichwertigkeit der für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands so wichtigen Anwendungsorientierung der Fachhochschulen auch im Besoldungsgefüge der Hochschulen abzubilden. Für Bewerber mit Berufserfahrung und wissenschaftlicher Qualifikation müssen die Fachhochschulen auch in Zukunft hinreichend finanziell attraktiv sein. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2000_(CD) |