Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Müller-Böling, Detlef; Battis, Ulrich |
|---|---|
| Titel | "Humboldt Modell". Pro & Contra. |
| Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 13, S. 12-14Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 3 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
| Schlagwörter | Kompetenz; Steuerung; Personalpolitik; Humboldt-Universität; Hochschulleitung; Hochschulverfassung; Hochschulverwaltung; Hochschule; Modell; Richtlinienkompetenz; Führungskraft; Kanzler; Präsident |
| Abstract | Die Stellenausschreibung für das neue Leitungsorgan der Berliner Humboldt-Universität hat Debatten ausgelöst: Der Kanzler fällt weg. Die akademische und administrative Leitung übernimmt ein kollegial geführtes Präsidium, an dessen Spitze ein Präsident steht. Als konsequenten Schritt kennzeichnet Prof. Dr. Müller-Böling vom CHE das neue Leitungsmodell der Humboldt-Universität. Anders sieht Prof. Dr. Battis von der Humboldt-Universität das Modell: "Die Zielrichtung des präsidialen Weisungsrechts, das Fehlen eines sachlich definierten Vorbehalts- und Verantwortungsbereiches lassen erahnen, dass es sich bei der Richtlinienkompetenz des Präsidenten um eine stilistisch misslungene Verbrämung eines exekutivischen Weisungsrechts handelt. Die Kollegialität der Leitung beschränkt sich offensichtlich auf die Tatsache, dass ein mehrköpfiges Gremium installiert wird, nichts hingegen will sie besagen für Machtverteilung und Führungsstil innerhalb dieses Gremiums. (HoF/Text teilweise übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2000_(CD) |
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