Heben und Tragen von behinderten Menschen als pädagogische Aufgabe. Ein kaum beachtetes Problem des pädagogoschen Alltags.

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Autor/inn/en	Bergeest, Harry; Kühne, Roy
Titel	Heben und Tragen von behinderten Menschen als pädagogische Aufgabe. Ein kaum beachtetes Problem des pädagogoschen Alltags.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 50 (1999) 6, S. 296-301Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Didaktische Grundlageninformation; Übung; Übungsbeschreibung; Fachdidaktik; Bewegung (Motorische); Körperliche Belastung; Sonderpädagoge; Pflege; Anleitung; Problem; Behinderter
Abstract	Heben und Tragen behinderter Menschen ist eine alltägliche, körperlich anspruchsvolle Aufgabe von Pädagogen, die in der Regel nebenher erledigt wird. Pädagogen sind meist nicht in der Lage, diese Aufgabe für sie ergonomisch günstig zu gestalten. Für behinderte und kranke Menschen ist das Getragenwerden ein zwischenmenschlich intensiver und intimer Akt, der selten von ihnen aktiv mitbestimmt wird. Durch eine Erweiterung der pädagogischen Perspektiven auf diesen Kontakt im Sinne einer "Körperzentrierten Pädagogik" kann das Heben und Tragen im Hinblick auf kooperatives Lernen und größere Selbständigkeit behinderter und kranker Menschen gestaltet werden. Mit vergleichsweise geringem Aufwand können Anleitungen auf der Grundlage der "Kinästhetik" diese Arbeit entscheidend erleichtern. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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