Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Collatz, Klaus-G. |
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Titel | Biologie des Alterns. |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften. Biologie, 48 (1999) 6, S. 17-25 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0177-8382; 0341-8510 |
Schlagwörter | Lebenserwartung; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Experiment; Sachinformation; Unterrichtsmaterial; Auge; Biologie; Fliege; Gehirn; Genetik; Insekt; Mensch; Pflanze; Tier; Freies Radikal; Naturwissenschaften; Altern; Bedeutung; Ursache |
Abstract | Die Altersstatistik bildet die Grundlage der Beschreibung von Altersstruktur und Alternsgeschwindigkeit. Sie gibt aber keine Antwort auf Fragen nach den Mechanismen des Alterns. Auf dem Zellniveau sind es vor allem die freien Radikale, die die Zellalterung beschleunigen. Eine Betrachtung des Zusammenhangs von Fortpflanzung, Altern und Lebensdauer bei verschiedenen Tierarten zeigt, dass dem Altern eine genetische Komponente zugrunde liegt. Beim Menschen machen sich Alterserscheinungen auf den verschiedensten Niveaus und in den verschiedensten Bereichen seiner Organisation bemerkbar. Als Modell für Alternsprozesse dient die Augenlinse. Sogar das Lebensschicksal eines Menschen kann sich in seinem Altersgesicht widerspiegeln. Die Gehirnleistung kann bis ins hohe Alter aufrechterhalten werden. Bei Pflanzen und Tieren findet man auch unsterbliche Systeme. (Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2000_(CD) |