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Autor/inAmelang, Manfred
TitelZur Lage der Psychologie: Einzelaspekte von Ausbildung und Beruf unter besonderer Berücksichtigung der ökonomischen Implikationen psychologischen Handelns.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 50 (1999) 1, S. 2-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042
SchlagwörterPsychologie; Arbeitnehmer; Beruf; Berufswahl; Gesundheitswesen; Hochschullehrer; Kosten; Kostenanalyse; Motivation; Psychologe; Psychologie; Psychotherapeut; Studium; Kostendämpfung; Zulassung; Motivation; Gesundheitswesen; Kosten; Kostenanalyse; Kostendämpfung; Arbeitskräfteangebot; Beruf; Berufswahl; Psychologe; Psychotherapeut; Studium; Hochschullehrer; Zulassung; Arbeitnehmer
AbstractUnter Bezugnahme auf Daten aus entsprechenden empirischen Studien wird über die aktuelle Lage der Psychologie in Ausbildung und Beruf informiert, wobei der Fokus auf den ökonomischen Implikationen psychologischen Handelns liegt. Auf der Grundlage von Kosten-Nutzen-Analysen werden Auswirkungen des Psychotherapeutengesetzes im Sinne der angestrebten Kostendämpfung erörtert. Dabei wird gezeigt, dass der Nutzen von Psychotherapie deren Kosten deutlich übersteigt, sich allerdings im Gegensatz zu den gegenwärtig anfallenden Kosten erst in der Zukunft einstellen wird. Mit Blick auf die im Psychotherapeutengesetz festgelegte Beschränkung der Niederlassungsfreiheit werden reduzierte Chancen von Studienabsolventen auf dem Arbeitsmarkt ausgemacht. In einer skizzierten empirischen Studie wird belegt, dass die Berufsaussichten bei der Wahl von Psychologie als Studienfach weniger relevant sind als die Fachinhalte. Unter dem Aspekt der Ressourcen des Fachs wird betont, dass Stellenstreichungen im Hochschulbereich in Anbetracht des hohen volkswirtschaftlichen Nutzens der Psychologie inakzeptabel sind. Am Beispiel des Bereichs der Eignungsdiagnostik wird dieser Nutzen beziffert. Abschließend wird auf empirische Befunde zum Ansehen der Psychologie als wissenschaftliche Disziplin und in der Bevölkerung eingegangen, und berufspolitische Konsequenzen werden abgeleitet. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2000_(CD)
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