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Autor/inSproß, Katja
TitelForschen für die Bürger.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 6, S. 25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterInformationsgesellschaft; Europäische Forschungsförderung; Energetik; Umwelt; Energiewirtschaft; Wettbewerb; Forschungsschwerpunkt; Lebenswissenschaften; EU-Forschungsprogramm; Integration; Europäische Union; Mitteleuropa
Abstract"Die EU-Programme wurden im vergangenen Jahrzehnt immer umfassender angelegt. Dies führte zu einer Verzettelung in zu viele Projekte auf zu vielen Feldern", so Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn. Das 5. Rahmenprogramm scheint dieser Kritik Rechnung zu tragen. Inhaltlich unterscheidet es sich mit seinen vier Forschungsschwerpunkten erheblich von seinen Vorgängern. Als wichtigster Schwerpunkt erhält die "Benutzerfreundliche Informationsgesellschaft" mit 3,6 Milliarden Euro den größten Zuschlag, gefolgt von "Energie, Umwelt und nachhaltige Entwicklung" mit 3,104 Milliarden. Für den dritten Schwerpunkt, "Wettbewerborientiertes und nachhaltiges Wachstum", wird knapp ein Fünftel des Etats aufgewandt (2,705 Milliarden Euro) und für "Lebensqualität und Management lebender Ressourcen" 2,413 Milliarden. Der Gesamtetat bis zum Jahre 2002 beträgt jetzt 14,96 Milliarden Euro. Diese vier Säulen sind nochmals in 23 "Leitaktionen" unterteilt, die so vage formuliert sind wie "Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit" oder "Globaler Wandel, Klima und Biodiversität". Voraussichtlich ab Sommer 1999 werden außer Island, Israel, Liechtenstein Norwegen und Zypern erstmals die zehn Beitrittsanwärter aus Mittel- und Osteuropa (Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slowenien, Estland, Bulgarien, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakische Republik) gleichberechtigt am 5. Rahmenprogramm teilnehmen können. Außerdem sollen die kleineren und mittleren Unternehmen stärker in die Forschungsprojekte einbezogen und der Austausch von Wissenschaftlern sowie die bessere Zusammenarbeit zwischen Forschungslaboren gefördert werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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