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Autor/inn/enHerrmann, Wolfgang A.; Kronthaler, Ludwig M.
TitelExperten von außen gewinnen.
Leitungs-, Entscheidungs- und Organisationsstrukturen der Technischen Universität München - das erste "Experiment" auf der Grundlage des neuen Bayerischen Hochschulgesetzes.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 5 (1999) 2, S. 34-39Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 4
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterLeistungsprinzip; Bildungsmanagement; Steuerung; Verantwortung; Kostenrechnung; Hochschulautonomie; Hochschulgremium; Hochschulleitung; Hochschulrat; Hochschulverwaltung; Hochschule; Modell; Richtlinienkompetenz; Verteilung; Zielvereinbarung; München
AbstractAuf der Grundlage des neuen Bayerischen Hochschulgesetzes (in Kraft getreten zum 1. August 1998) entwickelte die TU München ein Modell zu spezifischen Leistungs-, Entscheidungs- und Organisationsstrukturen, welches sich auf Personenverantwortung, Subsidiarität, Trennung der operativen Ebene von der Aufsichtsebene und Kompetenzstärkung der operativen Ebene (Hochschulleitung, erweiterte Hochschulleitung, Dekane) gründet. Damit ist auch eine Verschärfung der Aufsichts- und Kontrollmaßnahmen durch den Akademischen Senat und einen starken externen Hochschulrat verbunden. Die Steuerung der Universität erfolgt über Zielvereinbarungen und leistungsbezogene Mittelzuweisung. Als Planungs- und Informationsinstument dient eine spezifische Kosten-Leistungs-Rechnung. Der Hochschulrat ist unter dem Dach des Verwaltungsrates in das universitäre Leben weitgehend integriert. Inhaltliche Gliederung des Artikels: Ausgangslage nach dem neuen Bayerischen Hochschulgesetz - Grundlage und Prinzipien des TUM-Modells - Hierarchie und Operationsmodell - Stellung, Aufgaben und Wahl der neuen Hochschulorgane - Administrative Unterstützung des TUM-Modells. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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