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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Stereotype über Psychologen und Psychologinnen werden untersucht. Die Befragung wurde an einer repräsentativen Quotenstichprobe von 322 Personen ab 18 Jahren in Graz durchgeführt. Es zeigte sich, dass die Berufsfelder von Psychologen durch die Interviewpartner relativ gut von denen anderer Berufsgruppen wie Ärzte, Psychiater, Psychotherapeuten abgegrenzt wurden, wobei einzelne Bereiche besonders deutlich als Tätigkeitsfelder von Psychologen gesehen wurden. (Auf den beiden ersten Rangplätzen: Vorgabe von Tests zur Vorhersage der Berufseignung, Feststellung der Schulreife). Dargestellt werden auch Ergebnisse zu den Aspekten "Stellung der Psychologen in der Gesellschaft", "Mit wem werden seelische Probleme gelöst?", "Beratung durch einen Psychologen". Das Image der Psychologen erwies sich insgesamt positiver als erwartet, in einigen Bereichen sollte jedoch verstärkte Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden: So hatten etwa Personen mit geringer Schulbildung eine diffusere Vorstellung über Psychologen als Personen mit höherer Schulbildung. Das Bild des Psychologenberufes wurde nicht so stark wie vermutet nur in individual-diagnostischen und therapeutischen Bereichen gesehen, sondern deutlich auch in angewandten und wirtschaftsorientierten Tätigkeitsfeldern. (ZPID).
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0033-3042
Jiménez, Paulino; Raab, Erich: Das Berufsbild von Psychologen im Vergleich mit anderen Berufen. 1999.
2417907
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