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Autor/inOertel, Hans-Werner
TitelBesser im Verbund.
Fachhochschulen setzen verstärkt auf Fernstudiengänge.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 5, S. 18-19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterDienstleistung; Fachhochschule; Fernstudium; Steuerung; Studienangebot; Wissenschaftliche Weiterbildung; Postgraduiertenstudium; Steuerung; Dienstleistung; Fachhochschule; Berufsbegleitendes Studium; Studienangebot; Studienorganisation; Postgraduiertenstudium; Fernstudium; Wissenschaftliche Weiterbildung; Verband (Vereinigung); Deutschland-Östliche Länder
AbstractIm zusammenwachsenden Europa müssen die Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen europäische Richtlinien in nationales Recht umsetzen, doch mangelt es ihnen oft an den dafür notwendigen Kenntnissen. Die Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege (FHVR) Berlin und die Technische Fachhochschule (TFH) Wildau haben den Bedarf erkannt. Seit März bieten sie den gemeinsam entwickelten dreisemestrigen Master-Fernstudiengang Europäisches Verwaltungsmanagement an. Bei der Entwicklung des Studiengangs waren die beiden Fachhochschulen nicht auf sich allein gestellt. Sie und rund 20 weitere Fachhochschulen gehören zu dem Fachhochschul-Fernstudienverbund der Länder (FVL) Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Konstitutives Element dieser 1994 gegründeten Kooperation ist eine gemeinsame - auch gemeinsam finanzierte - Fernstudienagentur mit Sitz in Berlin-Karlshorst. Generell setzen die Fernstudiengänge des FVL, in denen derzeit insgesamt 1.100 Studierende an 28 verschiedenen Anbieterhochschulen eingeschrieben sind, auf den Grundsatz, bewährte Methoden und Techniken zur Vermittlung akademischer Bildungsinhalte im Fernstudium als Standard einzusetzen und zugleich mit neuen Methoden wie telematisch gestützte Lehrveranstaltungen, PC-gestützte Lehrprogramme und moderne Informations- und Kommunikationstechnologien exemplarisch zu experimentieren. Die mit acht Beschäftigten sparsam besetze Fernstudienagentur hat Vielfältiges zu leisten. Zu ihren Aufgaben gehört vor allem die Initiierung und Entwicklung neuer marktorientierter Fernstudienangebote als Alternative zu Präsenzstudiengängen und die Gewinnung potentieller Anbieterhochschulen für deren Implementation und autonome Durchführung. Korrespondierend dazu müssen die notwendigen Fernstudienmaterialien entwickelt, bereitgestellt, erprobt, evaluiert, laufend aktualisiert und vertriebsbereit vorgehalten werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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