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Autor/inWitzke, Harald von
TitelDie Sorge um das tägliche Brot.
Die Agrarwissenschaft im Portrait.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 6 (1999) 2, S. 86-89Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterForschung; Landwirtschaft; Ernährung; Produktionstechnik; Entwicklungsland; Wirtschaftsentwicklung; Berufschance; Studentenzahl; Forschungsschwerpunkt; Hochschulabschluss; Agrarwissenschaft; Hochschulabsolvent; Studienanfänger; Deutschland
AbstractSo alt wie die Menschheit, so alt ist auch die Sorge um das tägliche Brot. Die wohl ersten systematischen Arbeiten zur Entwicklung der Nahrungsmittelversorgung gehen zurück bis ins 18. Jahrhundert. Die Forschung und Entwicklung befaßt sich seither mit der Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und deren Bewirtschaftung zur Nahrungsproduktion für eine ständig wachsende Bevölkerung. Mit der technologie- und humankapitalintensiven Landwirtschaft unserer Zeit konnten hohe Produktivitätszuwächse erreicht werden. Ebenso wie andere wissenschaftliche Disziplinen haben sich auch die Agrarwissenschaften im Zeitablauf dem sich ändernden Forschungsbedarf angepaßt. Der Produktionsbereich Landwirtschaft ist zunehmend in die Weltwirtschaft integriert worden. Er ist zunehmend vernetzt mit anderen Wirtschaftsbereichen, die Produktionsfaktoren für die Landwirtschaft herstellen ebenso wie mit der Ernährungsindustrie im In- und Ausland. Entsprechend der auch im Agrarbereich zu beobachtenden Globalisierung wurden zunehmend internationale Aspekte in die Forschung einbezogen, und es wird heute nicht mehr allein der Produktionsbereich Landwirtschaft betrachtet, sondern die gesamte Agrar- und Ernährungsindustrie. Häufig wird übersehen, daß die Landwirtschaft nach wie vor weltweit der wichtigste Wirtschaftsbereich ist und dies auf absehbare Zeit auch bleiben wird. Derzeit sind knapp 50 Prozent der Weltarbeitskräfte allein im Bereich der Agrargüterproduktion beschäftigt. Abschließend geht der Autor auf das Studium der Agrarwissenschaften ein. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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