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Autor/inJagoda, Bernhard
TitelBildung zahlt sich aus.
Der Arbeitsmarkt für Akademiker.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 6 (1999) 1, S. 4-6Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterAkademiker; Arbeitsmarkt; Bedarf; Deutschland; Geisteswissenschaften; Berufstätigkeit; Führungskraft; Schlüsselqualifikation; Einsatz; Ingenieurwissenschaft; Arbeitsmarkt; Berufschance; Berufstätigkeit; Schlüsselqualifikation; Geisteswissenschaften; Akademiker; Bedarf; Einsatz; Hochschulabsolvent; Führungskraft; Deutschland
Abstract"Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen." (Benjamin Franklin) Dieser Satz gilt heute mehr denn je. Für den einzelnen fallen die Zinsen in Form von mehr Arbeitsplatzsicherheit, besseren Aufstiegschancen und höherem Einkommen an. Je besser die Qualifikation, desto geringer ist das Risiko, arbeitslos zu werden. Dies zeigt sich deutlich, wenn man die Arbeitslosenquoten nach dem Bildungsabschluß vergleicht. So waren in Westdeutschland im September 1997 4,2 Prozent der Erwerbspersonen mit Fachhochschulabschluß arbeitslos. Die allgemeine Arbeitslosenquote lag dagegen bei 9,1 Prozent, für Personen ohne Berufsausbildung sogar bei 18,3 Prozent. Und die Bedeutung der Bildung wird weiter zunehmen. Dies ergibt sich aus dem Trend zu Arbeitsplätzen mit höheren Anforderungen an die Qualifikation. Zum Jahresende 1997 wurden den Arbeitsämtern deutlich mehr Stellen für Fach- und Führungskräfte genannt als zum Jahresende 1996. Im gesamten Jahr 1997 wurden der Bundesanstalt für Arbeit über 100.000 freie Stellen für diesen Teilarbeitsmarkt gemeldet. Von diesen entfiel ein Drittel auf Ingenieure, ein weiteres Drittel auf besonders qualifizierte kaufmännische und Verwaltungsberufe. Stellenangebote für Geisteswissenschaftler machten 7 Prozent der Meldungen aus. Der Autor geht im Anschluß auf die einzelnen Teilarbeitsmärkte und deren Entwicklungstrends näher ein. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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