Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Berchem, Theodor (interviewte Person) |
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Titel | Weite des Horizonts. Fragen an Theodor Berchem. |
Quelle | In: Forschung & Lehre, 6 (1999) 2, S. 60-61Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0945-5604 |
Schlagwörter | Forschung; Gesellschaft; Wissenstransfer; Informationsaustausch; Berufliche Mobilität; Wissenschaftliche Kommunikation; Akademiker; Auslandsaufenthalt; Qualität; Deutscher Akademischer Austauschdienst; Wissenschaftler; Deutschland |
Abstract | Mobilität als intellektueller Austausch verstanden ist die conditio sine qua non der Wissenschaft - Ausnahmen bestätigen die Regel. Was muß getan werden, um sie zu fördern, was, um ein dauerhaftes Abwandern hochqualifizierter Wissenschaftler zu verhindern? Der Präsident des DAAD antwortet auf folgende Fragen: Kant ist aus Königsberg nicht herausgekommen und doch hat sein Denken Weltgeltung erlangt. Ist Mobilität für die Wissenschaft wirklich eine conditio sine qua non? - Müssen Wissenschaft und Kultur im Zeitalter des Internets noch wandern? - Die abendländische Kultur hat wichtige Wurzeln in einem der heutigen Zeit fremden Gedanken: der benediktinischen stabilitas. Gibt es heute Kultur vielleicht trotz und nicht aufgrund von Mobilität? - Gibt es auch Gefahren, die eine zu große Mobilität von Wissenschaftlern mit sich bringen können? - Soll Mobilität von Wissenschaftlern finanziell belohnt werden? (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2000_(CD) |