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Autor/inHüttl, Winfried
TitelDer Referentenflüsterer.
Fachhochschulen.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 1/2, S. 20-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterBilanz; Wettbewerb; Wirtschaft; Fachhochschule; Universität; Wissenschaft; Fachhochschulrektorenkonferenz; Hochschulentwicklung; Hochschulpolitik; Hochschulabschluss; Internationalität; Pforzheim
AbstractWie kein anderer hat Rupert Huth als Hochschulpolitiker die Entwicklung der Fachhochschulen von Beginn an begleitet und entscheidend mitgestaltet. Fast 26 Jahre stand Deutschlands dienstältester Rektor an der Spitze der Fachhochschule Pforzheim. "Andersartig, aber gleichwertig" ist die von Huth kreierte Formel, die später der Wissenschaftsrat übernahm. "Die Entwicklung der Fachhochschulen war in den siebziger Jahren beeinflußt von der Suche nach Definition, Konzept und Identität. 1978 wird Huth in den Vorstand der Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg gewählt, der er bis 1998, darunter vier Jahre als Vorsitzender, angehörte. Das Modell Fachhochschule war erfolgreich, die Akzeptanz der neuen Hochschule war überwältigend. Im Januar 1985 wählt der Länderausschuß der FRK Rupert Huth für vier Jahre zum Vorsitzenden. Ein wichtiges politisches Ziel, die Promotionsmöglichkeit für besonders qualifizierte FH-Absolventen ohne Umwege über ein Zusatzstudium an der Universität, konnte die FRK auf dem Erfolgskonto verbuchen. Die Wirtschaft honorierte den Praxisbezug des Fachhochschulkonzepts: Zwei Drittel aller Ingenieure und mehr als vierzig Prozent der Betriebswirte studieren an Fachhochschulen, die mittlerweile im tertiären Bereich einen Anteil von knapp 30 Prozent erreichen. Eine erneute Novellierung des Hochschulrahmengesetzes im Jahr 1998 brachte weitere Fortschritte: Die Einführung von Internationalen Abschlüssen wie Bachelor und Master als Chance für alle deutschen Hochschulen. Hier bietet sich die Möglichkeit, die Abschlüsse der deutschen Fachhochschulen international zur Anerkennung zu verhelfen und gleichzeitig diese Hochschulart für ausländische Studierende attraktiver zu machen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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