Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mreschar, Renate I. |
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Titel | Fruchtbarer Austausch. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 1/2, S. 36-38Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | China; Deutschland; Industrie; Kooperation; Student; Wissenschaft; Forschungsförderung; Informationsaustausch; Forschungsprojekt; Forschungsförderung; Wissenschaftsorganisation; Informationsaustausch; Bilaterale Zusammenarbeit; Industrie; Wissenschaftskooperation; Wissenschaft; Wissenschaftsorganisation; Wissenschaftleraustausch; Akademischer Austausch; Kooperation; Student; Forschungsprojekt; China; Deutschland; Deutschland-DDR |
Abstract | Vor 20 Jahren schlossen China und Deutschland ein Regierungsabkommen über wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit. Die Kooperation hat sich prächtig entwickelt und ist inzwischen längst keine Einbahnstraße mehr. Weit über 100 größere Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sind in Gang gebracht worden. Partner sind rund 500 Akademie- und Universitätsinstitute, Großforschungseinrichtungen, autonome Wissenschaftsorganisationen, Forschungsverbände und Industrieunternehmen aller Art. Alle großen deutschen Wissenschaftseinrichtungen haben Partner in China. Auch die großen Wissenschaftsstiftungen engagieren sich seit Jahren im Reich der Mitte. Die Volkswagen-Stiftung hat seit 1979 für ihre Chinaförderung rund 58 Millionen Mark bereitgestellt. Die MPG richtete 1985 mit Mitteln der Krupp- und Alexander von Humboldt-Stiftung ein Gästelabor am Institut für Zellbiologie der Akademie der Wissenschaften in Schanghai ein, um die projektorientierte Arbeit zu festigen. Partner der DFG ist die National Science Foundation of China (NSFC). In ihren ersten zehn Jahren hat die NSFC mehr als 33000 Projekte in ihrem Allgemeinen Programm gefördert, dazu 300 Schlüssel- und 122 Schwerpunktprojekte. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2000_(CD) |