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Autor/inWeiss, Cornelius
TitelSächsische Hochschulpolitik - sind Alternativen denkbar?
QuelleIn: Hochschule Ost, 7 (1998) 4, S. 69-79Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-7989
SchlagwörterGesellschaft; Staat; Wettbewerb; Hochschulautonomie; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulplanung; Hochschulpolitik; Hochschulstruktur; Hochschulpersonal; Hochschule; Abbau; Defizit; Funktion (Struktur)
AbstractDer Autor widmet sich in seinem Artikel vorrangig der neuen sächsischen Hochschulstrukturdebatte, den sich fortsetzenden Stellenstreichungen und den Entscheidungsstrukturen an den Hochschulen. Dabei formuliert er Forderungen an die sächsische Hochschulpolitik und -entwicklung: 1. Die bisherigen und laufenden Stellen- und Mittelkürzungen können nicht ohne einschneidende strukturelle Konsequenzen bleiben. 2. Die Hochschulen brauchen dringend mittel- und langfristige Planungssicherheit. 3. Langfristig gesehen dürfte, wenn zukünftige Entwicklungen der Universität in einer sich schnell wandelnden Welt bedacht werden, auch vor weitergehenden Überlegungen grundsätzlicher Natur nicht zurückgeschreckt werden: - die Umwandlung der Hochschulen in geschäfts- und vermögensfähige Körperschaften, deren Tätigkeit nur noch im Hinblick auf bestimmte Auflagen und die Rechtsaufsicht staatlichem Einfluß unterliegt, - die Übertragung der Bauherreneigenschaft auf die Hochschulen (gegebenenfalls über Hochschulbaugesellschaften), - die Übertragung der Personalhoheit auf die Hochschulen und die Zurückdrängung des Einflusses des Beamtenrechts auf Personalentscheidungen der Hochschulen, - die Übertragung des Rechts auf Eröffnung und Schließung von Studiengängen in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Akkreditierung und Evaluierung, sofern der obenerwähnte Vertrag dies nicht ausdrücklich verbietet, - die völlig ungenügenden demokratischen Mitwirkungsrechte der Studenten und des akademischen Mittelbaus an der akademischen Selbstverwaltung unserer Hochschulen. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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