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Autor/inHoffmann, Dietrich
TitelDie "Göttinger Schule" als Beispiel für die Entwicklung einer lokalen Wissenschaftskultur.
QuelleIn: Zeitschrift für internationale erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschung, 15 (1998) 1, S. 145-169Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 50; Anhang
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-3806; 0930-9381
SchlagwörterGeisteswissenschaftliche Pädagogik; Pädagogik; Hermeneutik; Pädagogische Forschung; Bildungsgeschichte; Kommunikationstheorie; Bildungsreform; Pädagoge; Wissenschaftstheorie; Wissenschaftsdisziplin; Nohl, Herman; Weniger, Erich; Deutschland (bis 1945); Göttingen
AbstractWissenschaft ist das Ergebnis von Kommunikation. Man kann die einzelnen Disziplinen deshalb auch als Kommunikationsgemeinschaften bezeichnen. Bei genauer Betrachtung stellt sich aber heraus, daß darin häufig noch kleinere Subgemeinschaften eingelagert sind, die sich auf spezifische Begriffe und Theorien verständigt haben. Man nennt sie ' Schulen'. In vielen Wissenschaften spielen Schulen immer noch eine große Rolle; in der deutschen Erziehungswissenschaft ist dies anders. Da scheint ihre Zeit vorbei zu sein. Zu den in der Vergangenheit bedeutendsten gehört die von Hermann Nohl begründete und von Erich Weniger weitergeführte 'Göttinger Schule', die etwa von 1920 bis 1960 die wichtigste Richtung der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik darstellte. Da die Analyse unter kommunikationstheoretischen Aspekten vorgenommen wird, stehen die 'Beziehungen' und 'Inhalte', vor allem aber die 'Bedingungen' zur Debatte, die zum Entstehen und die zum Vorgehen der betreffenden 'Schule' geführt haben, aus der viele namhafte Pädagoginnen und Pädagogen hervorgegangen sind. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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