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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Conversion is the morphological process by which a word is formed without any explicit derivational mark - e. g. milk - to milk. From an acquisitional point of view, it allows the comparison of two conflicting predictions grounded in the principles of iconicity (e. g. Dressler 1987), on the one hand, and simplicity and economy, on the other (e. g. Clark, 1993). Conversion will be compared to the phenomenon of multifunctionality and discussed with reference to the alternative label of zero derivation and the notion of directionality. Drawing on English and Italian second language acquisition data, it will be shown that the process is productive from the initial stages of morphological development, although differently employed according to both syntactic and semantic word categories, with some variation depending on the target language being acquired. The data available thus support the "naturalness" of conversion and its internal differentiation in contrast with morphological theories which treat it as an unnatural and uniform phenomenon. More specific hypotheses will be put forward to account for the tendencies observed starting from the prototypicality of base and converted words, predictability of meaning and syntactic behaviour. (Verlag).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2000_(CD)
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0019-042X
Pavesi, Maria: "Same word, same idea". Conversion as a word formation process. 1998.
2409146
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