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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autorin gibt einen Überblick über Entwicklungen in der Europäischen Union im Bereich des Bildungswesens. Sie beschreibt den Rechtsrahmen gemeinschaftlicher Bildungspolitik, geht auf Anerkennung der Diplome ein, auf Qualitätssicherung als Gemeinschaftsaufgabe, auf Abbau von Mobilitätshindernissen, Bewertung von Qualifikationen im Eruopäischen Raum, Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, das "Europa des Wissens und die Bildungsprogramme der EU. "Aus all den vielen Aktivitäten wird deutlich, dass sich die Europäische Union vielfältige Weise immer mehr der Bildung annimmt und dabei letztlich eine freiwillige oder weniger freiwillige Angleichung der Bildungssysteme in der Europäischen Union nach ihrer Vorstellung von Bildung anstrebt. Bildung und Wissen haben einen hohen Stellenwert bei den Gemeinschaftspolitiken. Der Druck auf die Mitgliedstaaten von seiten der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments sowie einer grossen Anzahl von Mitgliedstaaten, die Mittel für die Bildung aufzustocken, wird zunehmen. Das verbindet sich mit dem weitverbreiteten Wunsch in der Bevölkerung auf ungehinderte Mobilität. Die Menschen in den Mitgliedstaaten werden sich deshalb darauf einstellen müssen, dass die Bildungspolitik immer stärker von Brüssel beeinflusst wird, auch wenn sie nicht direkt harmonisiert und vergemeinschaftet werden darf." Forschungsmethode: praktisch-informativ. (IAB 2).
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Standortunabhängige Dienste
0034-1312
Berggreen-Merkel, Ingeborg: Europäische Harmonisierung auf dem Gebiet des Bildungswesens. 1998.
2408926
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