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Autor/inBerggreen-Merkel, Ingeborg
TitelEuropäische Harmonisierung auf dem Gebiet des Bildungswesens.
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 46 (1998) 1, S. 18-35Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterBildungssystem; Bildungspolitik; EU-Programm; Europäische Integration; Qualitätsmanagement; Arbeitsmarkt; Arbeitsmobilität; Qualifikationsnachweis; Internationaler Vergleich; Anerkennung; Entwicklung; Europäische Union; EURYDICE (Bildungsinformationsnetz in der EU); LEONARDO (Förderung kohärenter Entwicklung beruflicher Bildung); SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung)
AbstractDie Autorin gibt einen Überblick über Entwicklungen in der Europäischen Union im Bereich des Bildungswesens. Sie beschreibt den Rechtsrahmen gemeinschaftlicher Bildungspolitik, geht auf Anerkennung der Diplome ein, auf Qualitätssicherung als Gemeinschaftsaufgabe, auf Abbau von Mobilitätshindernissen, Bewertung von Qualifikationen im Eruopäischen Raum, Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, das "Europa des Wissens und die Bildungsprogramme der EU. "Aus all den vielen Aktivitäten wird deutlich, dass sich die Europäische Union vielfältige Weise immer mehr der Bildung annimmt und dabei letztlich eine freiwillige oder weniger freiwillige Angleichung der Bildungssysteme in der Europäischen Union nach ihrer Vorstellung von Bildung anstrebt. Bildung und Wissen haben einen hohen Stellenwert bei den Gemeinschaftspolitiken. Der Druck auf die Mitgliedstaaten von seiten der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments sowie einer grossen Anzahl von Mitgliedstaaten, die Mittel für die Bildung aufzustocken, wird zunehmen. Das verbindet sich mit dem weitverbreiteten Wunsch in der Bevölkerung auf ungehinderte Mobilität. Die Menschen in den Mitgliedstaaten werden sich deshalb darauf einstellen müssen, dass die Bildungspolitik immer stärker von Brüssel beeinflusst wird, auch wenn sie nicht direkt harmonisiert und vergemeinschaftet werden darf." Forschungsmethode: praktisch-informativ. (IAB 2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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