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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDedering, Heinz
TitelQualifikationswandel, neue Beruflichkeit und arbeitsorientierte Bildung.
QuelleIn: Arbeiten + lernen. Technik, 8 (1998) 32, S. 38-43Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-536X
SchlagwörterLerngesellschaft; Deutschland; Qualifikationsstruktur; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Arbeitsgesellschaft; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsstruktur; Qualifikationswandel; Schlüsselqualifikation; Berufskonzept; Deutschland
AbstractAngesichts des Wandels der betrieblichen Arbeits- und Qualifikationsstruktur sind Berufe und eine Berufsbildung mit einer neuen Beruflichkeit notwendig. Eine Perspektive zur Modernisierung der beruflichen Bildung ist ihre Ergänzung durch eine arbeitsorientierte Bildung für alle: Kinder, Jugendliche und Erwachsene und somit auf sämtlichen Stufen des Bildungssystems. Die gegenwärtigen neuen Bezüge von Arbeit und Bildung bieten die Chance, die Kluft zwischen dem Beschäftigungs- und Bildungssystem abzumildern. Hierzu bedarf es einer Arbeits- und Bildungspolitik, die auf eine bessere Abstimmung der Systeme gerichtet ist. Notwendig sind entsprechende Reformen in beiden Systemen. Im Beschäftigungssystem muss ganzheitlichen Arbeitsaufgaben, die umfassende Qualifikationspotentiale aktivieren, zum Durchbruch verholfen werden, und im Bildungssystem gilt es, das vorherrschende "tayloristische" Lernen (Erwerb partialisierten Wissens, Frontalunterricht, restriktive Organisation u. a.) zugunsten eines Lernens zu überwinden, das komplexen Aufgabenzuschnitten entspricht (Erwerb von Anpassungs- und Innovationsqualifikationen, theoretisches und praktisches Lernen, Projektunterricht u. a.). Damit ist angedeutet, dass bei den anstehenden Reformen in Arbeit und Bildung die Strukturen des jeweils anderen Bereichs berücksichtigt werden müssen. Dem Konzept der neuen Beruflichkeit kommt hierbei eine strategische Orientierungsfunktion zu. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2000_(CD)
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