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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKlie, Thomas
TitelGrabmale als Todeszeichen.
Ein religionspädagogisch-semiotischer Friedhofsspaziergang.
QuelleIn: Loccumer Pelikan, (1998) 3, S. 133-138Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1435-8387
SchlagwörterFriedhof; Sterben; Symbol; Tod; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Tod; Friedhof; Sterben; Symbol
AbstractIm Unterschied zu anderen unterrichtlichen Zugängen zum Thema "Tod" eröffnen Friedhöfe und Grabmale einen medial vermittelten Raum, der offen ist für Deutungen und Betrachtungen, ohne dabei durch übertriebene Drastik die vielbeschworene Betroffenheit zu erzeugen. Falsch verstandene Emotionalisierungen bedrängen und machen sprachlos auch und gerade dann, wenn es um die Konfrontation mit dem (eigenen) Sterben geht. "Der höchste Realitätsdruck ist selten der günstigste Lernkontext". Schüler haben aber sowohl ein Recht auf pädagogisch verantwortete Aneignungsmodalitäten als auch darauf, die emotionale Nähe zum Unterrichtsgegenstand selbstbestimmt lockern dürfen zu können. Das Thema "Tod" im Religionsunterricht fordert ein hohes Maß an Ernsthaftigkeit und ist ebendarum elementar auf die Notwendigkeit situativer Distanznahmen angewiesen.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2000_(CD)
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