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Autor/inHischer, Horst
Titel"Fundamentale Ideen" und "Historische Verankerung" dargestellt am Beispiel der Mittelwertbildung.
QuelleIn: Mathematica didactica, 21 (1998) 1, S. 3-20Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-1541; 0172-8407
SchlagwörterBruchrechnung; Geometrie; Mathematikunterricht; Mittelwert; Sekundarstufe I; Bruchrechnung; Funktion (Math); Geometrie; Mathematikunterricht; Mittelwert; Wissenschaftsgeschichte; Fundamentale Idee
AbstractIn der Mathematikdidaktik sind wir derzeit Zeugen einer Verunsicherung bezueglich altbewaehrter Ziele, Inhalte und Methoden -- proviziert durch den Computer und seine Gefolgschaft. In diesem Zusammenhang wird neuerdings wieder an das auf Bruner zurueckgehende Konzept der "fundamentalen Ideen" angeknuepft. Da ein wesentliches Kennzeichen fundamentaler Ideen -- neben anderen -- darin besteht, dass sie in der historischen Entwicklung der Mathematik aufzeigbar sind, liegt eine Naehe zum Konzept der "historischen Verankerung" vor: Und zwar soll mit diesem eine innermathematische Beziehungshaltigkeit erreicht werden (indem sie eine Belegung der methodischen Variablen "Verbindung" von Vollrath darstellt). In diesem Sinn kann dann Geschichte der Mathematik ein spannender didaktischer Aspekt bei der inhaltlichen und methodischen Gestaltung von Mathematikunterricht sein. Dieses didaktische Anliegen wird exemplarisch am Beispiel der Mittelwertbildung verdeutlicht, indem die These vertreten wird, dass die Mittelwertbildung zu den fundamentalen Ideen der Mathematik gehoert. Schliesst man sich dem Konzept von Heymann bezueglich fundamentaler Ideen an (die bei ihm "zentrale Ideen" heissen), so wuerde dann allerdings folgen, dass es "fundamentale Ideen" auf zumindest zwei unterschiedlichen Konkretisierungsniveaus gibt!
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2000_(CD)
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