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Autor/inGörts, Wim
TitelFünf Jahre Studienbüros an der TU Berlin.
Ein erfolgversprechender, dezentraler Ansatz zur Belebung der Studienreform.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (1998) 4, S. 375-389Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 9
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterEvaluation; Entscheidung; Bewertung; Dienstleistung; Entscheidung; Motivation; Qualität; Universität; Verantwortung; Evaluation; Hochschulverwaltung; Studienberatung; Fachbereich; Modellversuch; Lehre; Studiengang; Motivation; Lehre; Modellversuch; Verantwortung; Dienstleistung; Universität; Fachbereich; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Studienberatung; Studienorganisation; Studiengang; Technische Hochschule; Studienbüro; Bewertung; Leistungsanreiz; Qualität
AbstractGegenwärtig findet eine rege Diskussion über eine größere Autonomie der Universitäten und eine Veränderung ihrer Leitungs- und Organisationsstrukturen statt. Zu wenig jedoch wird dabei überlegt, in welcher Weise sich die Fachbereiche (oder Fakultäten) werden ändern müssen, wenn künftig eine stärkere Kontrolle der Qualität ihrer Outputs in Lehre und Forschung stattfinden wird. Der Aufsatz zieht den Modellversuch Studienbüros an der Technischen Universität Berlin als ein erfolgreiches Beispiel für einen dezentralen Ansatz zur Belebung der Studienreform heran. Auf dem Hintergrund der Selbstreferentialität der Fachgebiete wird dargelegt, welche Veränderungen in Studium und Lehre die Studienbüros bereits herbeigeführt haben und wo sie an die Grenzen ihres Potentials unter den gegebenen Rahmenbedingungen stoßen. Es werden konkrete Vorschläge zur Veränderung innerhalb der einzelnen Fachbereiche gemacht, damit Studienreform nicht nur punktuell, sondern in allen Feldern von Lehre und Studium stattfinden kann. Inhaltliche Schwerpunkte: Autonomie und Studienreform am Fachbereich. - Erwartungen an die Studienbüros. - Studienbüros als organisierende Zentren. - Fokussierung der Gremienarbeit auf längerfristige Ziele. - Konkretisierung der Aufgabenbestimmung. - Die Grenzen jetziger Studienbüroarbeit (Beispiele: Studieninformations- und Beratungssystem, Studiengangsevaluation und -entwicklung, Lehrevaluation). - Das System Hochschule bestraft Lehrende für einen hohen Aufwand in der Lehre. - Die Leitungsebene am Fachbereich stärken. - Neue Motivationsanreize sind nötig. - Bereiche der gemeinsamen Verantwortung einrichten. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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