Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schindera, Frank |
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Titel | KVP. Der kontinuierliche Verbesserungsprozeß. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 4 (1998) 6, S. 35-36Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546 |
Schlagwörter | Methodenkompetenz; Leistungssteigerung; Problemlösen; Angestellter; Deutschland; Motivation; Unternehmen; Wettbewerb; Problemlösen; Qualifikation; Leistungssteigerung; Motivation; Soziale Kompetenz; Unternehmen; Wettbewerb; Qualifikation; Leistungsanreiz; Angestellter; Methodenkompetenz; Deutschland |
Abstract | Die Vision der ständigen Verbesserung des Status quo in kleinen Schritten hinsichtlich Kosten, Zeit und Qualität wird neben der Methode KVP auch von den Ansätzen Continous Improvement Process (CIP) und Kaizen verfolgt. Kaizen, entstanden in den 50er und 60er Jahren, ist der japanische Ansatz, der seine Verankerung in der japanischen Kultur und dem gemeinsamen Verbesserungsstreben hat. Er ist gekennzeichnet durch eine starke Mitarbeiterorientierung, verbunden mit einem relativ unsystematischen Vorgehen. Aus dem Qualitätsgedanken und dem Total Quality Management ist in den 70er und 80er Jahren in Amerika der CIP hervorgegangen. KVP wurde Ende der 80er Jahre in Deutschland aufgegriffen und stellt einen zielorientierten und methodisch gestützten Ansatz dar. Er optimiert laufend bestehende Leistungen, Produkte, Prozesse und Handlungen. Im Artikel werden die Elemtente des KVP-Systems und dessen Einsatzbereiche dargestellt. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2000_(CD) |