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Autor/inVondran, Ruprecht
TitelQualität ist das Schlüsselwort.
Die deutschen Hochschulen ziehen zu wenige Studierende aus dem Ausland an.
QuelleIn: Wirtschaft & Wissenschaft, 6 (1998) 4, S. 35-41Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3; Literaturangaben 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5123
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Differenzierung; Äquivalenz; Ausländerpolitik; Globalisierung; Standort Deutschland; Wettbewerb; Wirtschaft; Berufsethos; Individualisierte Ausbildung; Hochschulbildung; Studium; Hochschulentwicklung; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschullehrer; Wissenschaftleraustausch; Hochschulabschluss; Studentenbewegung; Studienproblem; Hochschule; Internationaler Vergleich; Internationalität; Bewertung; Empfehlung; Funktion (Struktur); Qualität; Ausländer; Student
AbstractRund 150.000 ausländische Studierende besuchen deutsche Hochschulen, ein Drittel davon sind Kinder von Gastarbeitern. Der Autor analysiert die Entwicklung und ihre Folgen aus der Sicht eines Wirtschaftstreibenden. Er warnt: Die außenwirtschaftlichen Beziehungen Deutschlands werden sich langfristig verschlechtern, wenn es nicht gelingt, Forschung und Lehre qualitativ internationalen Standards anzugleichen. Inhaltliche Aspekte: Sind wir im Begriff, den Anschluß an internationale Entwicklungen zu verlieren? Zeit allgemeiner Unbeweglichkeit - Regionalisierung statt Globalisierung - Die Wirtschaft braucht Weltgewandtheit - Japans Bindungen an Deutschland werden schwächer - Wer bringt die Verhältnisse zum Tanzen? - Vorschläge zur Reform (hier werden konkrete Verbesserungsmaßnahmen aufgeführt wie: Marketing der Hochschulen verbessern, bürokratische Hemmnisse beseitigen, Objektivere Anerkennung der im Ausland erworbener Studienabschlüsse, Sprachbarrieren überwinden, Unterstützung bei Wohnungsfragen, intensive Studentenbetreuung, "credit point system", neben unseren eigenen akademischen Titeln auch die ausländischen Abschlüsse (Bachelor, Master, PhD) verleihen, mehr ausländische Hochschullehrer gewinnen. - In die Debatte um den Wirtschaftsstandort Deutschland den Forschungs- und Bildungsstandort Deutschland einbeziehen. - Politische Dimensionen beachten. (HoF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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