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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nominierungsverfahren sind in der soziometrischen Forschung schon seit langem beliebte Erhebungsinstrumente. Seit einigen Jahren werden Nominierungsverfahren - häufig als Peer- Nominierungsverfahren konzipiert - zunehmend auch in Forschungsbereichen wie beispielsweise "Identifikation von besonderen Begabungen" oder "Identifikation von Hochbegabung" eingesetzt. Obgleich Untersuchungsansätze, die auf Nominierungsdaten basieren, eine verhältnismäßig lange Tradition haben, sind die methodischen Probleme dieser Methode häufig nicht erkannt oder ignoriert und - daraus folgend - Artefakte als Ergebnisse empirischer Forschung publiziert worden. Es wird der Frage nachgegangen, welche statistischen und methodischen Besonderheiten solche auf Nominierungsdaten basierende Variablen haben und welche Artefakte bei der Weiterverrechnung solcher Daten zu erwarten sind. Da sich Peer-Nominierungsverfahren in konzeptioneller, operationaler und methodischer Hinsicht unterscheiden können, wird diese Problematik exemplarisch vor allem anhand des von F. Gagné entwickelten Verfahrens "Tracking Talents" und der dort vorgeschlagenen Auswertungsmethode erörtert. Mittels fiktiver Illustrationsbeispiele wird gezeigt, dass Nominierungsdaten insbesondere dann höchst artefaktanfällig sind, wenn mit Korrelationen operiert wird. (ZPID).
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Standortunabhängige Dienste
1010-0652
Hanses, Petra: Wahlen und Zahlen - Methodische Probleme, paradoxe Effekte und Artefakte bei der Korrelierung von Nominierungsdaten. 1998.
2401012
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