Mehr Bürgernähe durch neue Beteiligungsmöglichkeiten?

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Autor/in	Naßmacher, Hiltrud
Titel	Mehr Bürgernähe durch neue Beteiligungsmöglichkeiten?
Quelle	In: Politische Bildung : Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, 31 (1998) 1, S. 62-75Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0554-5455
Schlagwörter	Konfliktbearbeitung; Sachinformation; Bürgerbeteiligung; Bürgernähe; Direkte Demokratie; Gemeinde (Kommune); Kommunalpolitik; Politische Bildung; Sozialkunde; Mediationsverfahren; Deutschland
Abstract	Befürworter erhoffen sich von neuen Beteiligungsformen und Verfahren der direkten Demokratie, daß diese die Qualität der Entscheidungen verbessern und die Akzeptanz vergrößern. Weiterhin gehen die Befürworter davon aus, daß eine zunehmende Partizipationsbereitschaft der Bevölkerung neue Beteiligungsangebote brauche. Während Beteiligungsformen, in denen Bürger nur Anregungen geben können, relativ unverbindlich bleiben, könnte sich der Bürgerentscheid zum Korrektiv bei geplanten Vorhaben entwickeln. Gemeinsam ist allen Verfahren, daß die Einzelfallorientierung in der Politik weiter gefördert wird und die Beteiligungsbereiten zusätzliche Partizipationschancen erhalten, während die Politikfernen nicht unmittelbar zur Mitwirkung gewonnen werden können. Die Verwaltung ist gefordert, durch Implementationsvorkehrungen auch die Politikfernen zur Beteiligung zu animieren. (Verlag).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1999_(CD)

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