Neue Chancen für Mitbestimmung im Hochschulbereich. "Integrierte Wahl" und "neue Mitbestimmungstatbestände" in der Diskussion.

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Autor/in	Keller, Andreas
Titel	Neue Chancen für Mitbestimmung im Hochschulbereich. "Integrierte Wahl" und "neue Mitbestimmungstatbestände" in der Diskussion.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 46 (1998) 3, S. 132-136Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 16; Abbildungen 1; Anmerkungen 6
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Verfassungsrecht; Wahlrecht; Hochschulautonomie; Hochschulmitbestimmung; Hochschulrahmengesetz; Hochschulstruktur; Hochschulverfassung; Studentische Mitbestimmung; Hochschulpersonal; Hochschulwahl; Modell; Novellierung; Reform; Deutschland
Abstract	Der Autor diskutiert neue Chancen für die Mitbestimmung im Hochschulbereich. Damit soll die wachsende Gremienverdrossenheit bei Studierenden (und wissenschaftlichen Mitarbeitern) überwunden werden. Ohne den Rahmen der Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts zu verlassen, stellt er Modelle wie "Integrierte Wahl" und "Neue Mitbestimmungstatbestände" vor. Er wägt Legitimationsfragen der vorgeschriebenen Professorenmehrheiten ab und kommt zu dem Schluß, daß die der Statusgruppe der Professoren vom Bundesverfassungsgericht zugesprochene Parität bzw. Mehrheit der Stimmen in die Form von "Überhangmandaten" gebracht werden kann, deren Inhaber von allen Statusgruppen gemeinsam gewählt werden. Die von Studierendenvertretungen und Gewerkschaften angestoßene Debatte um neue Mitbestimmungsmodelle im Hochschulbereich hat nun auch die Diskussion um die Novellierung der Hochschulgesetze erreicht. (HoF/Abstract übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)

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