Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Höttecke, Dietmar |
|---|---|
| Titel | Experimentieren wie ein Faraday oder wie man durch die Replikation historischer Experimente Naturwissenschaft verstehen kann - eine Fallstudie. |
| Quelle | In: Vorträge / Physikertagung, Deutsche Physikalische Gesellschaft, Fachausschuß Didaktik der Physik, Tagung 1997 (1998), S. 706-711 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| Schlagwörter | Kultur; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Elektrizitätslehre; Kultur; Elektrostatik; Historisch-genetische Methode; Historisches Experiment; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Elektrizitätslehre; Elektrostatik; Faradayscher Rotationsapparat; Physikunterricht; Wissenschaftsgeschichte |
| Abstract | Der Autor: "Der didaktische Ansatz für Naturwissenschaftsunterricht, der hier kurz skizziert werden soll, betont ein Verstehen der Natur der Naturwissenschaften, das über Lernen von Fachinhalten der jeweiligen naturwissenschaftlichen Disziplinen hinausgeht. Als Lernziel wird das Verstehen der Forschungsprozesse und ihrer Verflechtung mit Kultur, Politik und Gesellschaft hervorgehoben. Eine besondere Rolle soll innerhalb eines solchen Konzepts der Analyse von Experimenten und ihrer Funktion im Forschungsprozess zukommen. Naturwissenschaften werden als Erfahrungswissenschaften gewertet, das ist Teil ihres empirischen Selbstverständnisses. Erfahrungen werden im wesentlichen in der Zurichtung von Natur in Experimenten gemacht.[...] Eine Möglichkeit, die Rolle des Experiments im Forschungsprozess zu analysieren, stellt die Replikation historischer Experimente in der Schul- und Hochschulausbildung innerhalb eines historisch-genetischen Unterrichts (vgl. Pukies, 1979; Rieß, Schulz 1988) dar." Der Beitrag befaßt sich vor allem mit dem Faradayschen Rotationsapparat. |
| Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
| Update | 1999_(CD) |
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