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Autor/inMeyling, Heinz
TitelExplizite Wissenschaftstheorie im Physikunterricht der Sek II.
QuelleIn: Zur Didaktik der Physik und Chemie, Tagung 1997 (1998), S. 430-432Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5983
ISBN3-88064-280-X
SchlagwörterAlltagserfahrung; Vorstellung (Psy); Schüler; Wissenschaftsphilosophie; Erkenntnistheorie; Physikunterricht; Philosophie; Wissenschaftstheorie
AbstractDer Autor: "'Reiner' naturwissenschaftlicher Unterricht ist eine Illusion, denn auch implizit werden, wie Studien belegen, wissenschaftstheoretische Vorstellungen vermittelt. Die Frage kann nicht lauten, OB, sondern WIE Wissenschaftstheorie Bestandteil des Unterrichts sein sollte. Es mag vielleicht ein heute als allgemein gültig anerkanntes Paradigma der Physik geben, es gibt aber weder DIE Methode der Naturwissenschaft noch DIE Wissenschaftstheorie. Ich schlage vor, die explizite Wissenschaftstheorie im Physikunterricht inhaltlich auf die THEMATISCHE SCHNITTMENGE der unterschiedlichen Wissenschaftstheorien (Weg der Erkenntnisgewinnung und wt. Grundbegriffe wie z. B. Experiment, Hypothese Modell, Naturgesetz, Theorie) zu begrenzen." Im Beitrag werden nun die drei Prinzipien erläutert, die nach Meinung des Autors dem wt. Unterricht zugrunde liegen sollten: "1. Expliziter wissenschaftstheoretischer Unterricht geht vom Vorverständnis der Schüler aus". "2. Wissenschaftstheoretische Reflexionen sind ein integraler Bestandteil des Unterrichts". "3. Den Schülern werden UNTERSCHIEDLICHE wissenschafts- und erkenntnistheoretische Auffassungen angeboten, um der Gefahr der Indoktrination zu begegnen." Der Autor stellt einen Vergleich der Auffassungen der Schüler von der Erkenntnisgewinnung mit denen von Einstein (1956), Holton (1981) und Hörz (1986) an.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update1999_(CD)
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