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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor: "Unsere Gesellschaft wird zu einem hohen Maß durch die Naturwissenschaften geformt, wünschenswert erscheinen daher Kenntnisse über naturwissenschaftliche Vorgänge, Begriffe Methoden und Zusammenhänge und ein Verständnis für Naturwissenschaften und Technik als ökonomische, politische und kulturelle Faktoren. Die Schule ist der Ort, wo diese Fähigkeiten erlernt werden oder zumindest die Grundlage dazu gelegt werden kann. Dort allerdings sind die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer am unbeliebtesten, und dies scheint mit einer sehr verbreiteten Einstellung in der Öffentlichkeit zu korrespondieren. Um das öffentliche Verständnis von Naturwissenschaft und Technik ('scientific literacy') zu erheben, werden in verschiedenen Ländern (vor allem USA) seit rund 20 Jahren Befragungen durchgeführt. [...] Eine neuere Untersuchung, aus der im folgenden einige Ergebnisse dargestellt werden, wurde 1992 in 12 EG-Ländern durchgeführt; rund 13000 Personen wurden befragt." Untersuchungskriterien sind: "Interesse und Informiertheit"; "Was ist wissenschaftlich?"; "Fakten- und Methodenkenntnisse"; "Einstellungen und Erwartungen zu Naturwissenschaft und Technik (W&T)".
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Standortunabhängige Dienste
0170-5983
Pade, Jochen: Wissenschaft in den Köpfen des Publikums. 1998.
2397672
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