Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wimber, Fritz |
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Titel | Stellungnahme zum Thema: Schulfach Naturwissenschaften - Gewinn oder Verlust? |
Quelle | In: Zur Didaktik der Physik und Chemie, Tagung 1997 (1998), S. 113-115 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0170-5983 |
ISBN | 3-88064-280-X |
Schlagwörter | Alltagserfahrung; Gesellschaft; Begriffsbildung; Denkprozess; Begriffsbildung; Biologieunterricht; Chemieunterricht; Gesellschaft; Lernziel; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Erkenntnistheorie; Fächerübergreifender Unterricht; Lehrerausbildung; Lernprozess; Lernziel; Biologieunterricht; Chemieunterricht; Fächerübergreifender Unterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Erkenntnistheorie; Physikunterricht |
Abstract | Bei seiner Stellungnahme erörtert der Autor die folgenden Thesen und Antithesen zum fächerübergreifenden Unterricht: "1. Zum Fach: Physik, Chemie und Biologie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Erkenntniswege wesentlich und sollten deshalb getrennt unterrichtet werden. - Physik, Chemie und Biologie unterscheiden sich so wenig in der wissenschaftstheoretischen Vorgehensweise, daß ein getrenntes Unterrichten dieser Fächer nicht sinnvoll ist. 2. Zum Lernenden: Die Beschränkung auf je eine fachspezifische Perspektive erleichtert den Schülerinnen und Schülern das Analysieren und Lernen komplexer Sachverhalte. Die fachspezifisch verengte Perspektive erschwert Schülerinnen und Schülern das Analysieren komplexer Sachverhalte. 3. Zum Lehrenden: Die fachliche Kompetenz der Lehrerin/des Lehrers spielt eine zentrale Rolle im Bildungsprozeß der Schülerinnen und Schüler. Für den Bildungsprozeß ist die fächerübergreifende Kompetenz der Lehrerin/des Lehrers von großer Bedeutung." |
Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
Update | 1999_(CD) |