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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBausch, Manfred; Eichel, Ralph
InstitutionZentralstelle für Arbeitsvermittlung (Frankfurt, Main)
TitelDie neuen Bundesländer.
Chancen und Risiken für Akademiker.
QuelleIn: Arbeitsmarkt-Information, (1998) 3 / 3, Beiheft, S. 1-49, S. 1-33Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterFrau; Nachfrage; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Berufsgruppe; Berufsproblem; Normalarbeitsverhältnis; Statistik; Akademiker; Hochschule; Auswirkung; Entwicklung; Regionaler Vergleich; Selbstständiger
Abstract"Die Informationsschrift hebt besonders hervor, daß sich in Ostdeutschland die Arbeitsmarktlage von Personen mit einer Hochschulqualifikation insgesamt positiv abhebt von der der übrigen Erwerbspersonen. Sie haben auch in der Zeit des allgemeinen Arbeitsplatzabbaus als einzige Gruppe sogar noch Arbeitsplätze hinzugewonnen. Zwar hat sich schon früh gezeigt, daß der Anteil derjenigen Akademiker, die eine adäquate Beschäftigung ausüben, gegenüber der DDR-Zeit zurückgegangen ist. Dies mag aber auch als Zeichen dafür verstanden werden, daß gerade Akademiker aufgrund ihres Bildungshintergrundes besonders flexibel auf veränderte Arbeitsmarktbedingungen reagieren können. Im Dienstleistungssektor - vor allem in den Freien Berufen, die üblicherweise von Personen mit akademischen Hintergrund ausgeübt werden, ist - nicht nur rein rechnerisch - ein weiterer Nachholbedarf zu erkennen. In den Printmedien, deren Stellenangebote in dieser Schrift ebenfalls zur Beurteilung der Arbeitsmarktsituation herangezogen wurden, kann sich ein solcher zusätzlicher Bedarf im Bereich der Freien Berufe natürlich nicht niederschlagen, insofern bedarf das Bild einer im Vergleich zum Westen recht schwachen Nachfrage nach Akademikern, das sich daraus vordergründig ergibt, ebenfalls einer gewissen Korrektur. So muß wohl von allen gesellschaftlichen Gruppen im Westen wie im Osten auch unter finanziellen Opfern noch viele Jahre an der Vollendung des Transformationsprozesses gearbeitet werden; durch die vordergründig ungünstige Datenlage sollte sich jedoch niemand entmutigen lassen. Vor allem Hochschulabsolventen haben dazu keinen Anlaß." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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