Essen - mehr als Nahrungsaufnahme. Einige Anregungen zu Eß- und Fütterstörungen, die psychisch verursacht oder verstärkt werden.

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Autor/in	Höck, Sabine
Titel	Essen - mehr als Nahrungsaufnahme. Einige Anregungen zu Eß- und Fütterstörungen, die psychisch verursacht oder verstärkt werden.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 17 (1998) 2, S. 64-71Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
Schlagwörter	Essstörung; Psychodynamik; Psychosoziale Entwicklung; Kindheit; Eltern-Kind-Kommunikation; Säuglingsernährung; Ätiologie; Entwicklung
Abstract	Kindliche Eßstörungen und Fütterstörungen können vielfältige Ursachen haben. Eine Kenntnis der Palette von Voraussetzungen, Einflußfaktoren für ein lustvolles, entwicklungsgemäßes Essen, eingebunden in den jeweiligen sozialen Kontext, hilft diagnostische und therapeutische Ansätze zu finden. Auch bei organisch bedingten Eßstörungen gibt es psychogen unterhaltende, verstärkende oder abschwächend kompensierende Faktoren. Neben der Einbindung in die allgemeine kindliche sensomotorische und psychosoziale Entwicklung, der Verflechtung mit der Kommunikation und Eltern-Kind-Beziehung werden symbolische Bedeutungen des Essens aufgezeigt.
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	1999_(CD)

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