Heikler Übergang. Schule-Hochschule.

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Autor/in	Bock, Jan
Titel	Heikler Übergang. Schule-Hochschule.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 11, S. 12Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Deutschland; Student; Studienberatung; Studienfach; Studienanfänger; Studienanfang; Betreuung; Studienwahl; Übergang Schule - Hochschule; Studienberatung; Studienanfang; Studienorganisation; Studienfach; Betreuung; Student; Studienanfänger; Deutschland
Abstract	Nicht nur die schulische Vorbereitung auf das Studium bedarf der Reform - auch der Einstieg ins akademische Leben muß sinnvoller gestaltet werden. Studienanfänger, die ihr Studium auf der Basis vollständiger Informationen über Inhalte und Studienanforderungen und nach einer geklärten Berufsperspektive gewählt haben, wird wohl weiterhin eine bildungspolitische Fiktion bleiben. Aber gerade der Übergang Schule-Hochschule wird als einer der neuralgischen Punkte für einen erfolgreichen Studienverlauf identifiziert. Vor diesem Hintergrund werden im Artikel vier Bestandteile benannt, die eine umfassende Orientierung von Studienanfängern in der Studieneingangsphase enthalten sollten. 1. Ein differenziertes und leicht zugängliches Studieninformationssystem, 2. ein ausreichendes Beratungsangebot von persönlichen Sprechstunden, Beratungs- und Einführungsveranstaltungen von Zentraler Studienberatung und Hochschullehrern, 3. die Möglichkeit, in der Woche vor Vorlesungsbeginn einer Mentoren-/Tutoren-geleiteten Kleingruppe in seinem Fach anschließen zu können, 4. ein Angebot der Studienfachberatung, an geeigneten Tests oder Klausuren teinehmen zu können, um in "Lückenkursen" Lückenaufarbeitung sichern zu können. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)

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