Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schwarzburger, Heiko |
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Titel | Aufholjagd in vollem Gange. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 54 (1998) 10, S. 16-17Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Außeruniversitäre Forschung; Forschung; Region; Standortentwicklung; Wirtschaft; Universität; Hochschulprofilierung; Hochschulreform; Hochschule; Technische Hochschule; Kooperation; Dresden |
Abstract | Neben München, Hamburg und Aachen beansprucht nun auch die TU Dresden einen Spitzenplatz für ihre Hochtechnologie. Nach schwierigen Jahren des Umbaus und der personellen Verschlankung gewinnt die TU wieder an Boden. Mit 23.200 Studenten ist sie die größte Universität Sachsens. Von 9.000 Beschäftigten werden bislang 1.400 durch Drittmittel finanziert. Die Einnahmen aus Forschungsaufträgen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 132 Millionen DM, siebzig Prozent mehr als 1994. Sämtliche außeruniversitäre Forschungsinstitute der Region werden durch Professuren an die TU gebunden. In ganz Sachsen gibt es bislang 15 Stiftungslehrstühle, davon allein 6 an der Dresdner Universität. Der Sog für den Forschungsstandort Dresden ist enorm: In und um die Stadt entstanden rund 10.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze. Der Export des Freistaates stieg im vergangenen Jahr um zwei Milliarden Mark, ein Viertel mehr als 1996. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1999_(CD) |