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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGrundmann, Hilmar
TitelZur besonderen Eignung expressionistischer Dichtung fuer das Nachdenken ueber die Arbeitswelt im Literaturunterricht.
QuelleIn: Erziehungswissenschaft und Beruf, 46 (1998) 1, S. 109-116Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-0086
SchlagwörterArbeitswelt; Deutschunterricht; Expressionismus; Literaturunterricht; Unterrichtsinhalt; Arbeitswelt; Deutschunterricht; Dichtung; Literaturunterricht; Expressionismus; Berufsbildendes Schulwesen
AbstractLiteraturunterricht an berufsbildenden Schulen sollte von der Lebens- und Erziehungspraxis des Schülers ausgehen. Die Texte sollten "unmittelbar mit der Arbeitswelt zu tun haben, d. h. in denen Probleme dichterisch verarbeitet werden, die typisch sind für Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz". Unter den expressionistischen Dichtern, "Arbeiter und Lyriker, Dramatiker oder Erzähler zugleich", finden sich solche Texte. Beispiele: Heinrich Lersch als Lyriker, Georg Kaiser, Dramatiker, Franz Kafka mit "Die Verwandlung", Hans Fallada. (ISB).
Erfasst vonStaatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update1999_(CD)
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