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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
245 Schüler und Schülerinnen der Schulen für Gehörlose und Schwerhörige in Rheinland-Pfalz gaben Auskunft über ihr Alter, den Grad ihrer Hörbehinderung, über die Dauer des Kassettenhörens bzw. Hörens von Musik aus anderen Geräten sowie über die Häufigkeit des Besuchs von Diskotheken. Erfragt wurde auch, ob und wie dabei Hörgeräte getragen werden. Die Befragten, die sich als Gehörlose bezeichneten, benutzten selten Kassettenabspielgeräte. Gering- und mittelgradig Schwerhörige hörten häufiger "Walkman", als dies bei Normalhörigen in der Literatur angegeben wird. Von denen, die unter den Gehörlosen und hochgradig Schwerhörigen Musik aus Kassettengeräten hörten, benutzte dabei die überwiegende Mehrzahl ihre Hörgeräte in der normalen Einstellung. Die geringgradig Schwerhörigen hörten hingegen meist ohne Hörgeräte Musik. Ein Drittel der Befragten besuchte regelmäßig Diskotheken. Dabei trugen die geringgradig Schwerhörigen kaum Hörgeräte, aus allen andern Gruppen trug jeweils etwa die Hälfte ihre Hörgeräte. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2000_(CD)
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0342-4898
Keilmann, Annerose: Musikhörgewohnheiten von schwerhörigen und gehörlosen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. 1997.
2382404
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