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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Marketing und Werbung ist ein von vielen jungen Menschen begehrtes Arbeits- und Berufsumfeld! In dieser Schrift wird zunächst erläutert in welchem Verhältnis diese beiden Arbeitsgebiete zueinander stehen. Die Werbewirtschaft ist einer der an Bedeutung und Volumen wachsenden Wirtschaftszweige in Deutschland. Dennoch unterliegt er - nicht zuletzt durch fortschreitende Internationalisierung - einem erhöhten Wettbewerbs- und Kostendruck. Dies zwingt zu Rationalisierungen und weiterer qualitätsorientierter Personalpoltik, insbesondere in den Kernbereichen Kreation und Beratung. Somit spricht der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) von einem "stabilen Stellenmarkt für Werbeberufe". Daher sind insgesamt auch für diesen Arbeitsmarkt derzeit keine grossen Nachfrageschübe zu erwarten. Aber eine andere Tendenz ist interessant. Ein Studium wird ein immer wichtigeres Kriterium als Entree in diesen Markt und dies sowohl für Marketing- wie für Werbefachleute. Insofern haben motivierte, talentierte und gut ausgebildete junge Leute mit einem entsprechenden akademischen Hintergrund durchaus Chancen in diesem Markt Fuss zu fassen. Neben der Auskunft über diese Entwicklungen gibt die Schrift Hinweise auf Einsatzfelder, Verdienstmöglichkeiten, Bewerbungshinweise und Perspektiven für Führungskräfte." Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1985 bis 1996. (Autorenreferat, IAB-Doku).
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Standortunabhängige Dienste
Gleiser, Sigmar: Fach- und Führungskräfte in Werbung und Marketing. 1997.
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