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Autor/inn/enHillmann, Felicitas; Rudolph, Hedwig
TitelAu-dela de la fuite des cerveaux.
La mobilite des personnes hautement qualifiees de l'ouest vers la Pologne.
Gefälligkeitsübersetzung: Jenseits des brain drain: zur Mobilität westlicher Fachund Führungskräfte nach Polen.
QuelleIn: Revue européenne des migrations internationales, 13 (1997) 1, S. 71-92Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0765-0752
SchlagwörterPolen; Führungskraft; Auslandsaufenthalt; Auslandsaufenthalt; Führungskraft; Hoch Qualifizierter; Polen
Abstract"Die Etiketten "brain Drain" bzw." Mobilität von Hochqualifizierten" markieren scheinbar ähnliche Diskurse: thematisiert wird die internationale Wanderung von Arbeitskräften im primären Segment des Arbeitsmarktes. Dabei steht die Debatte über diesen Migrationstypus jeweils im Kontext von Restrukturierungs - bzw. Transformationsprozcessen. Im Falle des "brain drain" des 60er und 70er Jahre richtete sich das Augenmerk der Studien auf den Verlust von Akademikern aus den Entwicklungsländern. Seit Mitte des 80er Jahre, d. h. parallel zu den weltweiten wirtschaftlichen Restrukturierungsprozessen, beziehen sich die Untersuchungen zur Mobilität von Hochqualifizierten wesentlich auf deren institutionelle Einbettung, insbesondere in interne Arbeitsmärkte grosser multinationaler Unternehmen. Die Transformation der mittelosteuropäischen Länder in Richtung Marktwirtschaft wirft die Frage auf, welche Bedeutung der Entsendung von Fach- und Führungskräften aus den westlichen Zentralen in die lokalen Niederlassungen von den Unternehmen beigemessen wird und wie diese den Transformationsprozess beeinflussen. Am Beispiel Polens wird anhand von Fallstudien in der Nahrungsmittel- und Telekommunikationsbranche aufgezeigt, dass die Integration des Landes in einen weltweiten Arbeitsmarkt für hochqualifizierte Arbeitskräfte bereits stattfindet, sich jedoch gleichzeitig eine Tendenz zur dreifachen Segmentation der internen Arbeitsmärkte manifestiert." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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