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Autor/inn/enMattejat, Fritz; Remschmidt, Helmut
TitelDie Bedeutung der Familienbeziehungen für die Bewältigung von psychischen Störungen.
Ergebnisse aus empirischen Untersuchungen zur Therapieprognose bei psychisch gestörten Kindern und Jugendlichen.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 46 (1997) 5, S. 371-392Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterBewältigung; Einstellung (Psy); Gefühlsausdruck; Psychische Krankheit; Familienbeziehungen; Vater-Kind-Beziehung; Katamnese; Prognose; Psychotherapie; Verhaltensregel; Gefühlsausdruck; Bewältigung; Ergebnis; Katamnese; Psychotherapie; Ergebnis; Kooperationsbereitschaft; Prognose; Verhaltensregel; Vorhersage
AbstractEs wird untersucht, welche Bedeutung die Familienbeziehungen für eine Therapie mit psychisch gestörten Kindern und Jugendlichen haben und welchen Stellenwert die Beziehung zum Vater und zur Mutter für die Bewältigung von psychischen Störungen hat. Entsprechende Daten wurden bei 129 stationären kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten und ihren Eltern erhoben. Als prognostisch negativ erwiesen sich feindselig- ablehnende und unstrukturiert-desorganisierte Verhaltensweisen der Eltern. Eine genauere Analyse zeigte darüber hinaus, daß die Beziehung zum Vater für die Therapieprognose eine besonders bedeutsame Rolle spielt (Abgrenzung versus positives Engagement). Für die Therapieprognose erwies sich aber die Berücksichtigung der Beziehung zu beiden Elternteilen als notwendig, da eine problematische Beziehung zu einem Elternteil durch eine gute Beziehung zum anderen Elternteil zumindest zum Teil kompensiert werden konnte. Auf die Frage der Kooperationsmöglichkeiten mit den Eltern psychisch kranker Jugendlicher wird eingegangen, und es wird anhand der Daten und Erfahrungen bei der Stichprobengewinnung aufgezeigt, daß das Interesse und die Bereitschaft der Eltern zu einer intensiveren Zusammenarbeit höher ist, als gemeinhin angenommen wird.
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update1999_(CD)
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