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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBeduwe, Catherine; Cahuzac, Eric
TitelPremiere experience professionnelle avant le diplome.
Quelle insertion pour les etudiants de second cycle universitaire?
QuelleIn: Formation emploi, (1997) 58, S. 89-108Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0759-6340
SchlagwörterArbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Berufserfahrung; Praktikum; Betriebspraktikum; Hochschule; Absolvent; Frankreich
AbstractAuf der Grundlage empirischer Erhebungen in Frankreich untersucht, ob Arbeits- und Berufserfahrungen, die Hochschulabsolventen während ihres Studiums über unterschiedliche Formen beruflicher Tätigkeit bezahlter Arbeitsvertrag und/oder Betriebspraktikum erworben haben, sich positiv für ihre berufliche Integration auswirkungen und Arbeitslosigkeit vermeiden helfen. "Je nach Art des Arbeitsvertrags konnten die Autoren dieses Beitrags vier studentische Typen festmachen: der klassische studentische Typ, der entlohnte Studierende, der studentische Arbeitnehmer und schließlich der Studierende, der sein Studium im Laufe des Jahres zugunsten einer beruflichen Tätigkeit unterbricht. Die Untersuchung zeigt, daß sich die Zugangsarten zur Beschäftigung je nach Typ sehr unterschiedlich gestalten, da sich die Tätigkeit während des Studiums nach dem "Verlassen" der Hochschule weiter fortsetzt, und sich somit eine sehr heterogene Kohorte, was die beruflichen Einstiegsbedingungen betrifft, ergibt. Bereits vorher gearbeitet zu haben, ermöglicht eine schnellere Anstellung nach Verlassen der Hochschule, allerdings zu denselben Bedingungen: ein Job ist nun mal ein Job und ein unbefristeter Arbeitsvertrag ein unbefristeter Arbeitsvertrag. Dennoch werden sich die Berufswege anders gestalten, denn die Tatsache, daß man bereits vorher gearbeitet hat, kann vor "ätzenden" Laufbahnen bewahren. Parallel zur entlohnten Tätigkeit gibt es die überwiegend nur gering entlohnten betrieblichen Praktika, die aber in enger Beziehung zur Ausbildung stehen und deren positive Rolle auf den beruflichen Einstieg aller studentischen Gruppen immer wieder hervorgehoben wird. Durch diese Tätigkeit wird eine erste Berufserfahrung vermittelt, die auf die Arbeitgeber eine gewisse Signalwirkung hat. Somit scheint die Institutionalisierung dieser Art von Tätigkeit ein Schritt in die richtige Richtung zu sein." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. (IAB 2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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