Professionelle Zugangswege bei Gewalt in Familien.

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Autor/in	Hutz, Pieter
Titel	Professionelle Zugangswege bei Gewalt in Familien. Gefälligkeitsübersetzung: Professional access to violent families.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 16 (1997) 3, S. 105-111Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
Schlagwörter	Gewalt; Primäre Prävention; Kindesmisshandlung; Familienbeziehungen; Familienkrise; Beratung; Eigeninitiative; Behandlung; Gesundheitswesen; Berufliche Kompetenz; Familientherapie; Gesundheitsversorgung; Inanspruchnahme; Gesundheitseinrichtung
Abstract	Gegen die Auffassung, professionelle Zugangswege bei familialer Gewalt hingen hauptsächlich von den Klienten ab, werden einige Aspekte diskutiert, wie Hilfesysteme selber entscheidenden Einfluß auf ihre Nutzungsmöglichkeiten nehmen. Neben konzeptuellen Orientierungen (Universalisierung von Hilfen, Hilfe als Angebot statt als Zwang, Verzicht auf die Festlegung von Problem- und Tätergruppen, Entwicklung von Hilfemilieus), prägen die Organisationsweise von Hilfen, die Persönlichkeit und die Qualifikation der Helfer ihre Zugänglichkeit. Typische Zugangshindernisse von Klienten und Helfern werden in ihrem Zusammenwirken untersucht, und es werden Vorschläge gemacht, die Klienten und Helfern Wege der Hilfe eröffnen können.
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	1999_(CD)

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