Der Verlust des ordnungspolitischen Denkens.

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Autor/in	Siebert, Horst
Titel	Der Verlust des ordnungspolitischen Denkens.
Quelle	In: Universitas. [Deutsche Ausgabe], 52 (1997) 617, S. 1021-1029Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0041-9079
Schlagwörter	Langfristige Planung; Verantwortung; Politik; Soziale Sicherung; Staatsverschuldung; Wirtschaftspolitik
Abstract	Wahlversprechen sind leicht gemacht: Wer sie ausspricht, braucht nur auf vier Jahre zu disponieren. Folge ist die Kurzatmigkeit der Politik, die jeweils bis zum nächsten Wahltermin denkt, statt langfristig und vorausschauend zu planen. Nach Ansicht des Autors müßte die Politik sich selbst auf eine Wirtschaftspolitik verpflichten, die über jeweils eine Legislaturperiode hinausreicht.(Orig., gek.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1999_(CD)

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