Improvisation als Übung zum freien Sprechen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Kurtz, Jürgen
Titel	Improvisation als Übung zum freien Sprechen.
Quelle	In: Englisch : Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, 32 (1997) 3, S. 87-97Verfügbarkeit
Beigaben	Arbeitaufträge
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0013-8185
Schlagwörter	Diskussion; Englischunterricht; Gymnasium; Kompensation; Realschule; Integrierte Gesamtschule; Fachdidaktik; Improvisation; Modul; Aktivität; Unterrichtseinheit; Schuljahr 05; Sekundarstufe I; Realschule; Gymnasium; Integrierte Gesamtschule; Aktivität; Methodik; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Freies Sprechen; Sprechanlass; Englischunterricht; Improvisation; Sprachpädagogik; Diskussion; Kompensation; Modul
Abstract	Die hier skizzierte Unterrichtsreihe wurde gegen Ende des Schuljahres 1996/97 in verschiedenen 5. Klassen (an einer Gesamtschule, einer Realschule und einem Gymnasium) erprobt. Sie besteht aus zwölf Improvisationsmodulen und zwei größeren Review-Blöcken, die sich auf insgesamt neun Unterrichtsstunden verteilen. Sämtliche Module fordern zum freien, spontanen Sprachhandeln ohne unmittelbare Vorbereitung auf, wobei Sprechen und Hörverstehen als kommunikative Reziprokhandlungen grundsätzlich aufeinander bezogen und integrativ gefördert werden (vgl. 2.1). Die Gesamtsequenz, die eine Progression vom assoziativ-imaginativen bzw. pantomimisch gestützten Sprechen auf der Wort- bzw. Satzebene zum fragend-elizitierenden bzw. kreativ-explikativen Sprechen auf der Diskursebene aufweist, gipfelt in dem szenisch arrangierten Modul Bus Stop, das später eingehend behandelt wird (vgl. 6.1). (S. 90/91, Autor).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1999_(CD)

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