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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMueller-Schlotmann, Richard M. L.
TitelDie Beziehung zwischen Stiefkindern und Stiefeltern als Folgebeziehung.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung, 9 (1997) 2, S. 69-83Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-2940
SchlagwörterBeziehung; Konflikt; Familie; Stiefeltern; Stieffamilie; Stiefkind; Erziehungsschwierigkeit; Loyalität
AbstractDie Entwicklung familiärer Beziehungen in Stieffamilien können von Ungleichzeitigkeiten geprägt sein. So erwarten der wiederverheiratete und der Stiefelternteil Schwierigkeiten mit den Kindern bzw. Stiefkindern eher zu Beginn der Beziehungsaufnahme. Aber in einigen Familien verläuft das Zusammenleben in einer ersten Phase der Stieffamilie überraschend problemlos. Erst zu einem späteren Zeitpunkt stellen sich Erziehungs- und Beziehungsprobleme ein, stehen die Eltern vor einem unerwarteten und unversterstehbaren Phänomen. Das unerwartete distanzierte oder gar ablehnende Verhalten des Kindes gegenüber einem oder mehreren Erwachsenen ist eine Folge der Auseinandersetzung des Kindes mit einem Loyalitätskonflikt, den es gegenüber dem sozialen Stiefelternteil und dem biologischen, aber getrennt lebenden Elternteil empfindet. (Autor).
Erfasst vonStaatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update1999_(CD)
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