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Autor/inGörke, Winfried
TitelChancen für den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Zur Situation der Informatik-Fakultäten in Deutschland.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 4 (1997) 11, S. 583-585Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterHochschulgeschichte; Datenanalyse; Informatik; Altersstruktur; Studium; Wissenschaftsgeschichte; Habilitation; Hochschullehrer; Professur; Diplom; Hochschulabschluss; Promotion; Bedarf; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDas Studienfach Informatik existiert erst seit etwa 1970. Wie entwickelt sich im Laufe der Jahre die Altersstruktur des Lehrkörpers, wenn etwa 80 Professuren fast gleichzeitig eingerichtet werden? Wird es ein Überangebot an freien Stellen geben? Können sie adäquat besetzt werden? Schon seit einigen Jahren liefern die Vertreter der einzelnen Universitäten im Fakultätentag Informatik Angaben zu Beginn jedes Studienjahres (WS) zu: Zahl der Studienplätze, Studienanfänger, Gesamtzahl der Studierenden, der abgeschlossenen Diplome, Promotionen und Habilitationen, der tätigen Professoren sowie unbesetzten Stellen. Unter Nutzung dieser Datenanalyse nimmt der Autor Stellung zu: Folgen des (Informatik)-Booms - Datenerfassung im Fach Informatik - Altersstruktur - Zahl der Promotionen und Habilitationen. - Fazit: Infolge des kontinuierlichen Ausbaus und zusätzlicher Gründung weiterer Informatikstudiengänge ist es gelungen, das Fach in der deutschen Wissenschaftsumgebung harmonisch zu etablieren und unerwünschte Altershäufungen zu vermeiden. (HOF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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